Durch eigenes Beobachten der Therapiesituation und/oder durch die Teilnahme daran erleben die Bezugspersonen die konkrete Arbeit der Therapeutin.
Auf diese enge Einbeziehung der direkten Bezugspersonen wird nur dann verzichtet, wenn dies aus therapeutischer Sicht angebracht ist.
Zusätzliche beratende Gespräche bilden zusammen mit dem Modellverhalten der Therapeutin die Grundlage für den Therapietransfer.
In diesen Gesprächen werden den Bezugspersonen Möglichkeiten der Nutzung der in jeder Familie vorhandenen natürlichen Lernprozesse aufgezeigt. Außerdem werden Hilfestellungen für die Übertragung von förderlichem Verhalten und Übungen für den Transfer in den häuslichen Bereich gegeben.